news Eine Reise durch die Seele
Wer ich bin
Ich bin bereits mit einem Trauma in diese Welt gekommen. Als Baby erlitt ich einen Schädelbasisbruch, verbrachte meine ersten Jahre in einem DDR-Kinderheim und wurde schließlich von einer Frau adoptiert – doch anstatt Liebe zu erfahren, wurde ich mit Gewalt „erzogen“.
Mit acht Jahren begann ich zu rebellieren. Eine innere Stimme sagte mir: Hier stimmt etwas nicht. Die Welt erschien mir furchtbar. Mit elf Jahren sah ich aus wie ein Sechsjähriger – unterernährt, gebrochen. Ich floh erneut. Meine Seele verließ in dieser Zeit das Licht und verschwand in die Dunkelheit. Ein entscheidender Moment.
Erwachsene Männer haben mich gebrochen. Das Martyrium, das ich durchleben musste, wünsche ich niemandem. Ich wurde missbraucht, verachtet. Meine Adoptivmutter stellte mich als Stricher hin. Doch ich war ein Kind. Und niemand sah hin.
Ich überlebte auf der Straße, lernte dort, was es bedeutet, zu kämpfen. Im Kinderheim wurde ich von Jugendlichen fast zu Tode geprügelt. 16 Jahre Hölle seit meiner Geburt.
Zwischen Leben und Tod
Irgendwann war ich am Ende. Ich wollte nicht mehr. Ich wollte diese Welt verlassen. Also inhalierte ich Chlorwasserstoff. Ein Gift, das den Körper töten sollte – doch es funktionierte nicht.
Ich sah die andere Seite. Ich hörte Worte:
„Du gehörst hier nicht hin. Geh zurück.“
Aber ich wollte nicht zurück. Ich kämpfte darum, bleiben zu dürfen. Doch es wurde verweigert. Dann kam der Vertrag. Meine Seele wurde unter Schutz gestellt, und seitdem werde ich von Kräften begleitet, die sich die meisten nicht einmal vorstellen können.
Ohne diesen Schutz hätte ich die Welt in Flammen gesetzt. Was diese Kreaturen hier auf der Erde tun, hat nichts mit dem Gesetz des Einen zu tun. Doch ich wurde gehört, und so wurde der Vertrag geschlossen. Nicht ich verhandelte – sie verhandelten mit mir.
Von da an begann mein Weg des Lernens und Erwachens. Toxische Beziehungen zeigten mir, wer ich wirklich bin.
Die Suche nach Antworten
Ich habe eine lange Selbstfindungsreise hinter mir. Viele Jahre. Und dennoch komme ich mit dieser irdischen Welt nicht klar. Ich suche nach dem Funken, nach Antworten – Theorie und Praxis. Ich will das, woran ich glaube, beweisen. Weltweit.
Diese Welt ist codiert. Ich sehe die Muster. Ich erkenne die Mechanismen. In mir existiert beides – Licht und Schatten. Doch meine Wächter sind konsequent. Sie sind weder gut noch böse. Und wenn ich meine Kräfte rufe, dann hat jemand eine Grenze überschritten.
Manche nennen es Zufall. Ich nenne es Konsequenz.
Ein einfaches Beispiel: In einem Logistiklager begegnete mir ein Mann – arrogant, respektlos. Zwei Tage später lag er mit Fieber und Übelkeit im Bett, wusste nicht mehr, wo oben und unten war. Eine Kleinigkeit. Doch es gibt größere Ereignisse. Häuser brennen. Firmen lösen sich auf.
Jeder, der mit meiner Energie in Verbindung kommt, wird geprüft.
Viele Gatekeeper verstehen es nicht. Sie spielen ihre Spiele – bis ich ihnen begegne. Danach machen sie es nie wieder.
Der Weg zur Wahrheit
Viele reden von Spiritualität, von höheren Kräften. Doch wenn jemand kommt, der ihnen zeigt, dass es real ist – dann wird er gekreuzigt.
Die Bibel erzählt eine wahre Geschichte. Aber die alten Worte müssen richtig entschlüsselt werden.
Ich sehe die Welt, wie sie wirklich ist. Ich brauche keine Heilung – ich bin, was ich bin.
Die meisten Menschen bewundern mich, doch kaum jemand hält meine Energie aus. Ich nehme die Welt bis auf die Quantenebene auseinander. Jeden Tag. Durchgehend.
Ich suche keine oberflächlichen Beziehungen. Keine leeren Worte. Keine körperlichen Bindungen ohne tiefere Bedeutung.
Alles andere lehne ich dankend ab.
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