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news Eine Welt im Chaos

Kategorie: Allgemein | #Avatar_Zero • 19. Februar 2025 09:05

Ja, wir sind Milliarden von Menschen, aber alles auf dieser Erde hat dasselbe Bewusstsein und denselben Geist. Wenn wir auf eine höhere Stufe aufsteigen möchten, müssen wir eine Grenze überwinden. Diese liegt aber nicht Lichtjahre von uns entfernt auf anderen Gesteinsbrocken, sondern sie liegt hinter dem Ganzen und damit natürlich auch sehr weit weg. Auf einem Weg nach unserer jetzigen Vorstellung können wir nicht dorthin gelangen. Damit haben wir aber gleichzeitig das Problem der Lichtjahre und das Problem der Zeit gelöst.

Wenn wir all unser Wissen und all unsere Technik dafür nutzen würden, an der richtigen Stelle zu suchen und diesen Prozess so zu entwickeln, wie es vorgesehen ist, wären wir dazu in der Lage, dieses Ziel wesentlich schneller zu erreichen.

Für diesen Planeten sind wir nicht zu viele

Wir müssen unsere Ressourcen nur richtig und gleichmäßig verteilen. In unserer Kindheit haben wir immer wieder das Wort Gerechtigkeit verwendet. Einander zu töten, stellt keine Lösung dar. Dadurch werden wir zwar kurzzeitig weniger, aber die Vermehrung wird anschließend erneut beginnen.

Im Grunde befinden wir uns bereits in einem Computer oder, anders ausgedrückt, die Welt ist schon künstlich und wurde von einer uns noch unbekannten Kraft erschaffen. In diesem Zusammenhang hat der Begriff künstlich keine negative Bedeutung, sondern er beschreibt die erforderliche Entwicklung.

Krieg und Ressourcen

Natürlich könnte man alle Kriege auf dieser Welt auf einen Schlag beenden. Hier spielt es keine Rolle, ob es um Großmächte oder um kleinere Länder und Gruppierungen geht, die sich gegenseitig umbringen. Man könnte den Ländern, die zusätzliche Ressourcen benötigen, um ihre Gesellschaft wieder vollständig aufzubauen, diese Ressourcen doch einfach geben, ohne eine Gegenleistung dafür zu verlangen. Stattdessen haben wir damit begonnen, diese Länder zu zerstören, und anschließend beschweren wir uns darüber, dass uns die Menschen aus diesen Ländern nicht wohl gesonnen sind.

Das Problem der Überbevölkerung

Die Problematik der Überbevölkerung ist von entscheidender Bedeutung, weil sich der Mensch noch zu unkontrolliert vermehrt, aber trotzdem kann man noch lange nicht von einer Überbevölkerung sprechen. Wenn man von 10 Milliarden Menschen und von der Gesamtfläche der Erde ausgeht, stehen jedem Menschen auf dieser Welt theoretisch 10.000 m² zur Verfügung.

Natürlich gibt es auch riesige Landflächen, auf denen das Leben - zumindest nach unseren Vorstellungen - nicht möglich ist, aber diese Gebiete habe ich bei meiner Berechnung schon abgezogen. Hinzu kommt die Tatsache, dass die meisten Menschen aktuell auf einem wesentlich kleineren Raum leben. Das hauptsächliche Problem stellen die Ländergrenzen dar, weil durch diese zwangsläufig zu viele Menschen auf einer begrenzten Fläche leben.

Hier könnte der Kritiker einwenden, dass man keine Berge und keine anderen unbewohnbaren Gebiete mit einbeziehen kann. Das stimmt natürlich, aber selbst wenn man von den 10.000 m² noch einmal die Hälfte abziehen würde, wären immer noch 5.000 m² pro Kopf übrig. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass es sogar 14.900 m² sind. Davon ziehe ich noch einmal über die Hälfte ab, um eine realistische Zahl zu erhalten. Wenn wir also von den besagten 5.000 m² pro Person ausgehen, sollte es doch wohl möglich sein, dass der Mensch diese Erde trotz des Bevölkerungswachstums noch für eine Weile als seinen Lebensraum nutzen kann.

Besitz und Grenzen

Die Ländergrenzen sind ebenso irrelevant wie der Besitz.

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